Ein wunderschönes neues Jahr wünsche ich allen Lesern von Genusskochen und meinem Blog "Backen macht froh".
Wer ihn noch nicht kennt, hat dank Doris heute die Gelegenheit dazu mich etwas näher kennenzulernen, denn ich darf hier heute einen Gastpost schreiben, worüber ich mich total freue.
Also; wer schreibt hier eigentlich? Ich bin Toni und total backsüchtig! Mittlerweile koche ich aber auch super gerne, weshalb ihr auf meinem Blog neben süßen Sachen auch eine ganze Reihe Herzhaftes finden könnt. Außerdem sind noch Getränke dabei und alles, was ich eben so über das ganze Jahr mache. Aber schaut doch einfach mal hier vorbei, wenn ihr wollt.
Meine Weihnachtstage sind dieses Mal etwas knapper ausgefallen, als die letzten Jahre. Mein Job im Verkauf hat mich leider gezwungen schon am 27.12. wieder zu arbeiten. Einige von euch haben jetzt noch einige Tage frei, bevor sie wieder anfangen, andere sind vielleicht sogar an den Feiertagen arbeiten gewesen. Trotzdem hoffe ich, jeder von euch hat etwas Zeit gefunden, die er mit seinen Liebsten verbringen konnte.
Auch wenn es nicht immer klappt, versuche ich jede Woche irgendwie solche Zeiten aufzubringen, bei denen man sich mal wieder mit Freunden und Familie unterhalten kann. Das mache ich am liebsten bei einem gemütlichen, langen Frühstück. Kaffee muss dabei sein (jaja, aus der Teetrinker-Bloggerin ist tatsächlich in den letzten Monaten ein Kaffeejunkie geworden! Normalerweise passiert sowas spätestens in der Uni, - bei mir eben erst danach!), frische Brötchen, vielleicht Croissants aus selbstgemachtem Blätterteig, leckere Pancakes und indisches Rührei, für die, die es morgens lieber herzhaft mögen.
Meine allerliebste Spezialität allerdings - und die dürfen eigentlich bei keinem größeren Frühstück oder Brunch fehlen- sind Cannelés.
Ich liebe diese kleinen französischen Leckerbissen einfach!!! Göttlich! Himmlisch! Überirdisch gut!
Probiert sie einmal und ihr wisst was ich meine! Versprochen, dass da kein Rest bleibt!
Man sollte sie nur schon einen Tag vorher zubereiten, denn je länger der Teig ruht, desto besser wird`s!
So sehen sie aus:
Wer ihn noch nicht kennt, hat dank Doris heute die Gelegenheit dazu mich etwas näher kennenzulernen, denn ich darf hier heute einen Gastpost schreiben, worüber ich mich total freue.
Also; wer schreibt hier eigentlich? Ich bin Toni und total backsüchtig! Mittlerweile koche ich aber auch super gerne, weshalb ihr auf meinem Blog neben süßen Sachen auch eine ganze Reihe Herzhaftes finden könnt. Außerdem sind noch Getränke dabei und alles, was ich eben so über das ganze Jahr mache. Aber schaut doch einfach mal hier vorbei, wenn ihr wollt.
Meine Weihnachtstage sind dieses Mal etwas knapper ausgefallen, als die letzten Jahre. Mein Job im Verkauf hat mich leider gezwungen schon am 27.12. wieder zu arbeiten. Einige von euch haben jetzt noch einige Tage frei, bevor sie wieder anfangen, andere sind vielleicht sogar an den Feiertagen arbeiten gewesen. Trotzdem hoffe ich, jeder von euch hat etwas Zeit gefunden, die er mit seinen Liebsten verbringen konnte.
Auch wenn es nicht immer klappt, versuche ich jede Woche irgendwie solche Zeiten aufzubringen, bei denen man sich mal wieder mit Freunden und Familie unterhalten kann. Das mache ich am liebsten bei einem gemütlichen, langen Frühstück. Kaffee muss dabei sein (jaja, aus der Teetrinker-Bloggerin ist tatsächlich in den letzten Monaten ein Kaffeejunkie geworden! Normalerweise passiert sowas spätestens in der Uni, - bei mir eben erst danach!), frische Brötchen, vielleicht Croissants aus selbstgemachtem Blätterteig, leckere Pancakes und indisches Rührei, für die, die es morgens lieber herzhaft mögen.
Meine allerliebste Spezialität allerdings - und die dürfen eigentlich bei keinem größeren Frühstück oder Brunch fehlen- sind Cannelés.
Ich liebe diese kleinen französischen Leckerbissen einfach!!! Göttlich! Himmlisch! Überirdisch gut!
Probiert sie einmal und ihr wisst was ich meine! Versprochen, dass da kein Rest bleibt!
Man sollte sie nur schon einen Tag vorher zubereiten, denn je länger der Teig ruht, desto besser wird`s!
So sehen sie aus:
Und so macht ihr sie:
Cannelé bordelais
250 ml Milch
1 Ei + 1 Eigelb
50 g Mehl
25 g Butter
125 g Zucker
etwas Vanilleessenz
etwas Rum oder Rumaroma
Milch und Vanille erwärmen und die Butter darin schmelzen, dann abkühlen lassen.
Zucker und Mehl mischen, Ei, Eigelb und Rum einrühren und nach und nach die Milchmischung untergeben. Der Teig soll am Ende homogen sein. Dann wird alles für 24 Stunden kühl gestellt (manche schwören auch auf 48 Stunden).
Am Frühstücksmorgen den Ofen auf 210°C vorheizen und die Silikonformen (nehmt ruhig Mini-Gugl-Formen, wenn ihr keine extra Canneléformen habt) bis kurz unter den Rand füllen und für 40-45 Minuten backen.
Eventuell noch 5-10 Minuten Backzeit zugeben, die Teilchen sollen richtig schön karamellisiert sein (zwar sehen sie oft ganz schön verbrannt aus, schmecken aber nicht so, sondern richtig lecker!)
Wer das Rezept ausprobiert darf mir gerne davon berichten oder ein Foto für meine Seite "´Ihr bei mir" schicken. Ich freue mich über viele neue Leser und grüße alle, die schon eine Weile regelmäßig bei mir vorbeischauen.
Eure Toni :)
Wow, danke an dich, Toni, dass du uns mit diesem tollen Rezept "bekannt" gemacht hast. Du schwärmst ja richtig von diesem französischen Rezept. Ich werde es auf jeden Fall nachbacken, sobald wieder im Lande bin. Schließlich weiß man, dass viele Gerichte aus Frankreich kommen und allemal schon einen fixen Platz in unseren Speisekarten bekommen haben.
2 Kommentare
WOW das sieht wirklich fabelhaft aus!! würd ich sofort nehmen :)
AntwortenLöschenliebe grüße,
nora&laura
Oh Gott, das sieht sehr lecker aus!!!
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