Zwiebelsuppe nach Plachutta

Zwiebelsuppe nach Plachutta

Ein Suppenrezept, auf das wir immer wieder gerne zurückgreifen ist die Zwiebelsuppe aus dem Kochbuch: Der Goldenen Plachutta. Das Rezept war eines der Ersten, das ich aus dem Kochbuch nachgekocht habe als ich es Bekommen habe und ist nach wie vor eins meiner Liebsten. Der Goldene Plachutta ist generell mein Favorit unter all den Kochbüchern, die wir inzwischen schon besitzen, auch weil man darin wirklich (fast) alle Rezepte vorfindet. Von Hausmannskost bis über internationale Rezepte. Wenn wir einmal abends nichts Aufwendiges kochen wollen, dennoch was Warmes essen möchten, dann wird es meist die Zwiebelsuppe. Die Zutaten haben wir auch immer zu Hause. Und ganz nebenbei ist sie einfach und superschnell zubereitet. Liegt auch daran, dass wir ein wenig "schummeln" und die Rindssuppe mit einem Brühwürfel zubereiten, anstatt sie frisch aus Rindsknochen und Suppengemüse zu kochen, wodurch sie bestimmt noch viel besser schmecken würde. Ganz wichtig ist natürlich die klassische Einlage aus Toastbrot mit geschmolzenem, würzigem Käse.

Zwiebelsuppe nach Plachutta

Zwiebelsuppe nach Plachutta

Zutaten für 2 Portionen
Zubereitung

500 ml Rindssuppe (aus Suppenwürfel)
150 g weiße Zwiebel
15 g Butter
1,5 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer

Für die Einlage:
2 Scheiben Toastbrot
2 Scheiben Käse z.B. Emmentaler

Zwiebel schälen und in Ringe schneiden.

In einem Topf Butter und Olivenöl erhitzen. Die Zwiebelringe darin kurz blass anrösten.

Mit Rindsuppe aufgießen und die Zwiebel in der Suppe bissfest kochen. Mit Salz und Pfeffer würzen und abschmecken.

In der Zwischenzeit die Toastbrotscheiben mit Käse belegen und im vorgeheizten Backofen bei 220° so lange überbacken bis der Käse geschmolzen und knusprig goldbraun ist.

Suppe in Schalen aufteilen und die Toastbrotscheibe hinein legen.


0 Kommentare