Auch bei diesen neuen Sorten werden die einzelnen Kaffeekapseln in einer Aromaschutzhülle verpackt. Wie ich bereits letztes Jahr angemerkt habe, finde ich es nach wie vor leider eine kleine Verpackungsverschwendung, da ich mir sicher bin, dass das Aroma ohne der zusätzlichen Verpackung nicht verloren gehen würde. Aber der Kaffeegeruch beim Öffnen ist schon wahnsinnig intensiv - und das ist schon gut anzumerken und man kann dadurch erahnen, was für ein geschmackliches Erlebnis einem erwartet.
Neu von den Jacobs Momenten sind die beiden Lungo Kaffeesorten:
Jacobs Momente lungo elegante
Lieblicher Lungo-Kaffee mit einem Mandel-Aroma und einer Intensität von 4.
Diese Sorte ist übrigens mein Favorit von den drei neuen Kaffeearomasorten, auch wenn ich nicht unbedingt das Mandelaroma herausschmecken konnte.
Jacobs Momente lungo delicato
Um den Lungo-Kaffee in seiner Gesamtheit wahrzunehmen am besten die Augen schließen und den Geschmack mit all unseren fünf Sinnen erfassen, denn dann spürt man die leicht rauchige und holzige Note des Kaffees, den es mit einer Intensität von 6 gibt.
Jap und bei diesem hier konnte ich die rauchige, leicht bittere Note tatsächlich herausschmecken. Manchmal zweifle ich ja an mir selber, wenn ich so Kopfnoten nicht schmecke oder riechen kann.
Die dritte neue Sorte gibt es bei den Espressos:
Jacobs Momente espresso forte
Wie sein Name schon erahnen lässt hat der Espresso forte, den man am Besten in einer kleinen Espressotasse genießt, ein sehr intensives Kaffeearoma das eine fruchtige Note von Beeren erahnen lässt. Nicht verwunderlich, dass dieser Kaffee die Intensität von 10 hat.
Was für ein wahrlich intensiver Kaffeegenuss. Die Intensität hat es echt in sich.
Neben den drei Kaffeepaketen durfte ich mich über passende Gläser freuen. Zwei größere Gläser für den Lungo und zwei Espresso-Gläser. Über die Gläser habe ich mich tierisch gefreut, finde ich die Pavina Doppelwand-Gläser von bodum äußerst schon. Vor zwei Jahren habe ich mir bereits ein Gläserset zu Weihnachten gewünscht, und ich liebe sie abgöttisch. Ich verwende sie übrigends gerne als Dessertgläser, so wie ich zu Weihnachten mein Weihnachtstiramisu darin serviert habe.
Über eine kleine süße Überraschung in Form von Cantuccinis sowie der, auf anderen Blogs bereits sehr gehypten, Kochzeitschrift 'Mutti kocht am Besten' durfte ich mich ebenfalls freuen. Die Cantucchinis, die gerade mein treuer Genussbegleiter sind während ich diesen Beitrag schreibe, sind zwar ein wenig hart aber der Geschmack vom Amaretto bzw. Marzipan habe ich in der Intensität noch bei keinen Cantucchinis geschmeckt.
* In freundlicher Zusammenarbeit mit Mondelez International.
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